Neben den Trockeneis- und Wasserhöchstdruckstrahlen findet auch das Verfahren der Sandstrahlen bei uns Verwendung, um die Oberfläche von verschmutzten Werkstoffen zu reinigen. Ähnlich wie bei den Trockeneisstrahlen, werden bei den Sandstrahlen keine Trockeneispellets, sondern eine feine Sandkörnung auf die verschmutzte Oberfläche geschossen. Mittels Kompressoren werden die Sandkörner auf bis zu 300 msec-1 beschleunigt, also fast auf Schallgeschwindigkeit. Entscheidend ist der Aufprallwinkel, indem die Körner auf die Oberfläche aufprallen und stark abgebremst werden. Während sich die Oberfläche des Werkstoffs nach und nach erwärmt, ändert sich auch seine Beschaffenheit an den Stellen, wo der Schmutz von den Sandstrahlen entfernt wird.
Vorteile
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